Beiträge Spiritualität

Fastenzeit

Mein Leben ordnen, in Ordnung bringen

mein Verhältnis zu meinem Körper in Ordnung bringen

meine Gedanken in Ordnung bringen – Gedanken schaffen Realitäten

meine Beziehung zu mir selbst in Ordnung bringen

meine Beziehung zu anderen in Ordnung bringen, in der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, am…

mein Verhältnis zur Schöpfung in Ordnung bringen, mich immer mehr einüben in Respekt und Achtsamkeit

meine Beziehung zum Schöpfer in Ordnung bringen

Gott mein Leben ordnen lassen

Anfang

Du bist der Morgen,

den meine Nächte

suchen.

Du bist die Sonne,

die in meinen Dunkelheiten

aufgeht.

Du bist der Anfang

hinter meinen Schlußstrichen,

Du unermüdlicher Gott

 

(Bernhard Meuser)

Sie werden keine Waffen tragen

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Eines Tages – in Frieden leben

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Kommunizieren wir

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Das ist mein König, gesungen von Anja Lehmann

 

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Sind wir nicht ALLE Königskinder?

Sind wir nicht alle Königskinder

aus Deinem Holz und Deinem Blut,

von Deinem Atem, Deinem Wesen,

aus Dir geboren, Ewiger?

 

Sind wir nicht Deine Töchter, Söhne,

ein Bild von Dir, aus Geist geformt,

gesalbt mit Öl, geschmückt mit Perlen,

ein auserlesenes Geschlecht?

 

Sind wir nicht alle edler Herkunft,

wir Menschen aller Nation,

wir Kinder dieser Mutter Erde,

aus gleichem Schoß – uns anvertraut?

 

Hast Du nicht alle uns berufen,

dass wir gemeinsam Hand in Hand,

die Schöpfung schützen und erhalten,

und Deine Stadt des Friedens baun?

 

(Helmut Schlegel, nach Psalm 45)

Manchmal ist es anders, als man denkt

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Glück verpflichtet

„Wer viel Schönes im Leben erhalten hat, muss entsprechend viel dafür hingeben.

Wer von eigenem Leid verschont ist, hat sich berufen zu fühlen, zu helfen, das Leid der anderen zu lindern.“

(Albert Schweitzer)

Glück oder Pech – wer weiß

Ein alter Bauer, hatte ein altes Pferd für die Feldarbeit. Eines Tages entfloh das Pferd in die Berge, und als alle Nachbarn des Bauern sein Pech bedauerten, antwortete der Bauer „Pech? Glück? Wer weiß“

Eine Woche später kehrte das Pferd mit einer Herde Wildpferde aus den Bergen zurück, und diesmal gratulierten die Nachbarn dem Bauern wegen seines Glücks. Seine Antwort hieß: „Glück? Pech? Wer weiß?“

Als der Sohn des Bauern versuchte, eines der Wildpferde zu zähmen, brach er sich ein Bein. Jeder hielt das für ein großes Pech. Der Bauersagte nur: „Pech? Glück? Wer weiß?“

Ein paar Wochen später marschierte die Armee ins Dorf und zog jeden tauglichen jungen Mann ein, den sie finden konnten. Als sie den Bauernsohn mit seinem gebrochenen Bein sahen, ließen sie ihn zurück. Glück? Pech? Wer weiß?

Anthony de Mello, aus: Weisheit für die Seele, Sonderband 2007, Hg. v. Sylvia Müller und Ulrich Sander, Herderverlag 2007