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Erfolgreiche Frequenztherapie bei Tieren – Beispiel Meerschweinchenlähme

 

Bereits 1990 konnte Robert O. Becker zeigen, dass Verletzungen unter Einfluß bestimmter elektrischer Frequenzen schneller heilen. Damit konnte belegt werden, dass die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen nicht allein durch biochemische Prozesse erklärt werden kann und elektromagnetische Phänomene maßgeblich bei der Regulationsarbeit des Körpers beteiligt sind.

Er diskutierte in diesem Zusammenhang übrigens schon über die möglichen Gefahren des sogenannten Elektrosmogs. Er argumentierte folgendermaßen: Wenn unser Körper über Frequenzen kommuniziert, kann die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern gleichermaßen heilen und stören, im schlimmsten Fall krank machen (Robert O. Becker 1990).

Obwohl die Erkenntnisse der Energiemedizin 30 Jahre alt sind, haben Sie bei uns bis zum heutigen Tag keine oder nur wenig Beachtung seitens der konventionellen Medizin gefunden, was eigentlich nicht zu erklären ist. Viele Therapeuten rechnen die Energiemedizin eher dem Reich der Esoterik zu, ohne sich um die wissenschaftlichen Grundlagen bemüht zu haben. Nicht auszudenken, welche Horizonterweiterung unsere Medizin erfahren könnte, wenn energetische Methoden häufiger Anwendung finden würden.

 

Fallbericht

Im vorliegenden Fall geht es um Flori (ca. 5 Jahre), einem kastrierten Böckchen und um Mona (ca. 4 Jahre), einer Meerschweinschendame, beide aus dem Tierschutz. 2022 bekamen beide im Abstand von 2 Wochen Lähmungserscheinungen der Hinterbeinchen, verbunden mit Allgemeinsymptomen, wie Gewichtsabnahme, Apathie, etc (Bild 1). Der behandelnde Tierarzt stellte die Verdachtsdiagnose einer Meerschweinchenlähme. Die Meerschweinchen wurden diesbezüglich ausschließlich energetisch behandelt.

 

Hier kommen Sie durch Anklicken zum vollständigen Text:

Artikel „Energiemedizin – Frequenztherapie bei Meerschweinchenlähme“, erschienen in der „Zeitschrift für ganzheitliche Tiermedizin, Thieme-Verlag

Farben und Ihre Wirkungen

 

Farben wurden schon sehr früh zur Heilung eingesetzt, bereits 1884 erschien das Buch „Die Licht- und Farbgesetze und deren therapeutische Anwendung“ von Dr. Georg von Landsdorff. Er entdeckte unter anderem, dass Rotlicht die Ausdehnung der Gefäße und dadurch eine Verbesserung der Durchblutung bewirkt. Letztlich handelt es sich um eine Form der Frequenztherapie durch elektromagnetische Schwingungen. Das für uns sichtbare Licht bewegt sich in einem Spektrum zwischen 400 bis 780 Nanometer: Violett (400) – Indigo (430) – Blau (450) – Grün (490) – Gelb (550) – Orange (600) – Rot (780). Die unterschiedlichen Wellenlängen haben spezifische Wirkungen auf den Organismus.

Rot – Rot ist die Farbe des Lebens, der glühenden Sonne und es Feuers. Sie steht für Liebe, Freude, Wut und Zorn. Sie wirkt anregend, beschleunigend und tonisierend, regt den Stoffwechsel an und das Immunsystem.

Blau – Blau ist die Farbe der Ruhe und Unendlichkeit. Sie gilt als kühlste, reinste und tiefste Farbe. Sie wirkt entspannend, entkrampfend und beruhigt die Atmung, wohltuend bei Kopfschmerzen und Migräne. Auch bei Schlafstörungen kann sie helfen.

Grün – Grün ist die Heilfarbe schlechthin. Sie steht für Ruhe, Erholung, Regeneration und Sammlung der Kräfte. Grün reguliert das vegetative Nervensystem und fördert die Sauerstoffaufnahme und wirkt daher positiv bei Herzerkrankungen.

Violett – Violett ist die Mischung zweier gegensätzlicher Pole, dem kühlen Blau und dem warmen Rot. Violett wirkt reinigend und entschlackend. Sie fördert Konzentration und Selbstvertrauen und gilt deshalb als Farbe des Geistes. Sie steht für Inspiration, Erhabenheit und Spiritualität und stellt deshalb die Krone des Farbspektrums dar.

 

Gibt es heilende Musik? 432 Hz – die Mutter aller heilenden Frequenzen

 

Der Kammerton, auch Stimmton und Normalton genannt, ist ein definierter Ton, auf den die Instrumente gleich hoch eingestimmt werden. Hierzu wird der Kammerton A (a1) verwendet, er liegt heute bei 440 Hertz (Hz). Das war aber nicht immer so und unterlag vielen Veränderungen.

Bis in das 19. Jahrhundert hinein gab es keine einheitliche Stimmhöhe, sondern es wurde abhängig von Ort oder Region, wie auch nach Art der Musik unterschiedlich eingestimmt.

Durch ein zunehmend interregionales und internationales Musikleben wuchs das Bedürfnis nach einem einheitlichen Stimmton. Im Jahr 1788 einigte man sich zunächst in Paris auf 409 Hz, die (frühe) Pariser Stimmung. Später wurde dort 1858 durch die französische Akademie unter Napoleon III. der Kammerton A dann auf 435 Hz festgelegt.

Vereinfacht kann man sagen, dass vor allem der Einfluss der Militärmusik zu einer Erhöhung der Hz-Zahl führte. Militärmusik hatte eine Stimmung von etwa 453 Hz. Das Bundesheer und die Gendarmerie- und Polizeikapellen in Österreich stimmten nach 1945 in der Normalstimmung, die heute bei etwa 442/443 Hz liegt.

1939 wurde auf der Internationalen Stimmtonkonferenz der Standardkammerton endgültig auf Ton a1 = 440 Hz bei 20°C festgelegt, bis in die jüngste Zeit gab es an dieser Entwicklung viel Kritik seitens namhafter Musiker.

Viele Menschen empfinden Musik, die auf 432 Hz basiert, angenehmer.

Es gibt Hinweise darauf, dass diese Musik harmonisierend auf den Körper und vor allem auf das Hormonsystem wirkt, möglicherweise auch die Synchronisation der Gehirnhälften fördert.

(Quellen: Wikipedia, „Tatort Zelle“ von Siegfried Kiontke, Vitatec Verlagsgesellschaft 2019)

 

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