Eurovision song contest – wer in den letzten Jahren nach sinnvollen Texten bei den songs suchte, mußte lange Ausschau halten. Beim ESC 2024 war nun mit seinen sexualisierten und teilweise satanischen Inhalten der absolute Tiefpunkt erreicht.
Olympia 2024 – bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele, die von Sexualisierung, Diabolisierung und Enthauptungsszenen geprägt ist, wird das letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci nachgestellt. Was im Namen von Vielfalt, Toleranz und künstlerischen Freiheit daherkommt, ist eher Ausdruck unserer degenerierten Gesellschaft, bei der es zuvorderst um Individualismus und Triebbefriedigung geht. Davon abgesehen ist es eine Überlegung wert, welches Frauenbild eine Dragqueen transportiert, nämlich die Reduktion und Instrumentalisierung der Frau auf Sexualität – und dabei denken wir, wir hätten dieses Frauenbild überwunden (?).
Das Abendland fußt auf den christlichen Werten, davon leitet sich unsere Kultur und unsere gesellschaftlichen Normen ab. Es ist nicht einzusehen, warum dies im Herzen Europas in einer solchen Weise verhöhnt und geleugnet wird. Würden wir ernsthaft versuchen, die christlichen Werte zu leben: das eigene Leben für unsere Mitmenschen einsetzen, vielleicht sogar hingeben – wie würde die Welt aussehen? Und was ist falsch oder überholt daran? Was ist falsch daran, sich an Jesus zu orientieren? Die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele steht symbolisch dafür, wohin sich eine Gesellschaft entwickelt, die Ihren Bezug zu Gott zu verlieren scheint.
Hier in sehr guter Beitrag von Dr. Johannes Hartl, dem Leiter des Gebetshauses Augsburg:

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