Erfolgreiche Frequenztherapie bei Tieren – Beispiel Meerschweinchenlähme

 

Bereits 1990 konnte Robert O. Becker zeigen, dass Verletzungen unter Einfluß bestimmter elektrischer Frequenzen schneller heilen. Damit konnte belegt werden, dass die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen nicht allein durch biochemische Prozesse erklärt werden kann und elektromagnetische Phänomene maßgeblich bei der Regulationsarbeit des Körpers beteiligt sind.

Er diskutierte in diesem Zusammenhang übrigens schon über die möglichen Gefahren des sogenannten Elektrosmogs. Er argumentierte folgendermaßen: Wenn unser Körper über Frequenzen kommuniziert, kann die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern gleichermaßen heilen und stören, im schlimmsten Fall krank machen (Robert O. Becker 1990).

Obwohl die Erkenntnisse der Energiemedizin 30 Jahre alt sind, haben Sie bei uns bis zum heutigen Tag keine oder nur wenig Beachtung seitens der konventionellen Medizin gefunden, was eigentlich nicht zu erklären ist. Viele Therapeuten rechnen die Energiemedizin eher dem Reich der Esoterik zu, ohne sich um die wissenschaftlichen Grundlagen bemüht zu haben. Nicht auszudenken, welche Horizonterweiterung unsere Medizin erfahren könnte, wenn energetische Methoden häufiger Anwendung finden würden.

 

Fallbericht

Im vorliegenden Fall geht es um Flori (ca. 5 Jahre), einem kastrierten Böckchen und um Mona (ca. 4 Jahre), einer Meerschweinschendame, beide aus dem Tierschutz. 2022 bekamen beide im Abstand von 2 Wochen Lähmungserscheinungen der Hinterbeinchen, verbunden mit Allgemeinsymptomen, wie Gewichtsabnahme, Apathie, etc (Bild 1). Der behandelnde Tierarzt stellte die Verdachtsdiagnose einer Meerschweinchenlähme. Die Meerschweinchen wurden diesbezüglich ausschließlich energetisch behandelt.

 

Hier kommen Sie durch Anklicken zum vollständigen Text:

Artikel „Energiemedizin – Frequenztherapie bei Meerschweinchenlähme“, erschienen in der „Zeitschrift für ganzheitliche Tiermedizin, Thieme-Verlag